Es raschelt im Blätterwald.

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Effizient und „einfach mehr“
Das CIRCLEONE in Herford ist das erste Studio eines neuartigen Franchisekonzepts. Peter Letkemann, Gründer und Geschäftsführer des Clubs, setzt auf individuelle Betreuung in außergewöhnlichem Ambiente. Einen zweiten CIRCLEONEFranchiseclub gibt es bereits in Bielefeld, zwei weitere Studios sind in Planung. Man könnte sagen, Peter Letkemann ist ein Multitasking-Talent! Er ist Gründer des Konzepts „CIRCLEONE“, Markeninhaber und Geschäftsführer, aber auch Trainer und Trainierender. Außerdem ist er Familienvater und sagt von sich selbst: „Ich habe eine Vision, aber wenig Zeit! Und ich habe ein großes Gesundheitsbewusstsein!“ In den 20 Jahren, in denen Letkemann in der Fitnessbranche tätig ist, hat er viele Entwicklungen miterlebt. Die Ausdifferenzierung in immer größere und günstigere Fitnesswelten sorgte in seinen Augen gleichzeitig für eine immer schlechtere Trainingsbetreuung. Der Wunsch, Sport und Fitness zu betreiben und damit persönliche Ziele zu erreichen, ist bei vielen Menschen groß. Leider gibt es sehr unterschiedliche Faktoren, die dies verhindern. Peter Letkemann hat sich all diese Faktoren genauer angeschaut und sie bei der Entwicklung des Konzepts CIRCLEONE berücksichtigt.Die Qualität der Betreuung ist seiner Meinung nach einer der wichtigsten Faktoren, damit Menschen regelmäßig trainieren. „CIRCLEONE steht für kurze Wege, ein schönes Ambiente sowie ein kurzes, aber effektives Training“, weiß der Chef. „Durch viele digitale Maßnahmen erhalten unsere Mitglieder Einsicht ins Training und dessen Ergebnisse. So werden Motivation und Trainingserfolge gefördert!“ „Alles dreht sich um Dich!“, lautet der Claim von CIRCLEONE. In den kleinen Clubs lässt sich gewährleisten, die Betreuung auf jeden individuell auszurichten: die Fokussierung auf eine Trainingsmethode, die individuellen Trainingsprogramme des BioCircuits, die komplette digitale Trainingsüberwachung und natürlich die persönliche Betreuung. Da bei den Geräten alles automatisch abläuft, wird der Trainer entlastet und kann sich auf die Betreuung des Trainierenden konzentrieren. „Unsere Clubs benötigen nur 200 Quadratmeter. Wir haben eine sehr edle Einrichtung – fast wie in einem exklusiven Wohnzimmer. Hochwertige, wartungsarme Materialien, Licht- und Farbkonzepte, schöne Möbel und andere Details sorgen für eine Wohlfühlatmosphäre“, erklärt Peter Letkemann. Und das Konzept kommt super an! Die Mitgliederzahl steigt momentan stetig und das positive Feedback zeigt, dass Letkemann und sein Team alles richtig gemacht haben. „Im Fokus steht ganz klar der Kunde, der sein Training regelmäßig und ergebnisorientiert durchführt“, antwortet Peter Letkemann auf die Frage, was im CIRCLEONE so einzigartig sei. „Neu ist, dass die Trainingsmethode ‚CIRCLE‘ in einem Boutique-Studio angewandt wird und so dieser Fokus überhaupt umgesetzt werden kann.“ Infos zum Franchise unter info@circleone.de.
Keine gewöhnliche „Mucki-Bude“
Bad Salzuflen/Herford. Die guten Vorsätze zum Jahreswechsel lassen auch 2023 wieder zahlreiche Menschen in die örtlichen Fitness-Studios strömen. Bei vielen nimmt die Motivation, ein sportlicheres Leben zu führen, jedoch schnell wieder ab. Wer nicht in eine gewöhnliche „Mucki-Bude“ gehen möchte, bekommt im Fitness- Club Circleone in Herford eine Alternative geboten, die auf ein neues, innovatives Konzept setzt. Bisher vor allem in den Benelux- Ländern verbreitet, möchte Gründer Peter Letkemann die revolutionäre Trainingsform nun auch in Deutschland etablieren. Bereits beim Betreten der gerade einmal 200 Quadratmeter großen Räumlichkeiten im Erdgeschoss des Bergertor- Hochhauses (Salzufler Straße 2) fällt auf, dass es sich dort um keine klassische Fitness-Halle mit unzähligen Geräten handelt. Vielmehr lädt die große Lounge mit stylischem Außenbereich sowie das durch warmes Licht umschmeichelte und in edlem Schwarz-Gold gehaltene Interieur zum Verweilen ein. Im Fitness-Bereich setzt sich die Farb- und Lichtgestaltung mit herrlichem Blick auf die Werre nahtlos fort. Zirkeltraining an der Werre Mit sechs Ausdauer- und sechs Kraftmaschinen ist er zwar überschaubar ausgestattet, bietet aber alles, was das nach eigenen Angaben deutschlandweit einmalige Fitness-Konzept benötigt. „Wir verbinden variable Trainingsmöglichkeiten mit familiärem Ambiente und ermöglichen ein Training auf höchstem technischen Niveau – an den modernsten Geräten, mit individueller, qualifizierter Betreuung und alles in eine kleine Halle gepackt“, beschreibt der gelernte Fitness-Trainer Letkemann. Wie der Name Circleone erahnen lässt, handelt es sich dabei um eine Variante des Zirkeltrainings. So durchläuft der Trainierende nacheinander verschiedene elektronisch gesteuerte Kraft- und Ausdauerstationen, die jeweils unterschiedliche Muskelgruppen ansprechen. Spaß am Sport Somit verkürzen sich die Pausen zwischen den Übungen, der Stoffwechsel bleibt hoch, und es wird intensiv und effizient trainiert. Dies wiederum erhöht den Spaß am Sport, er kann leichter in den Alltag integriert werden, und die Leute kommen motiviert wieder. So dauert eine Einheit nur 35 Minuten. „Nach 30 Minuten an unseren Geräten ist der Kunde am Maximum angelangt und ersetzt dadurch locker ein 90- Minuten-Fitness-Training“, erklärt Letkemann, der ein Pensum von mindestens zwei Einheiten pro Woche empfiehlt. Die Kunden erhalten somit eine ausgezeichnete Belastungssteuerung, so dass niemand über- oder unterfordert wird. Den Abschluss eines jeden Workouts bildet indes eine fünfminütige Mobilisationseinheit, bei der Faszien, Sehnen und Muskelgruppen dank zweier Dehnmaschinen beweglich gehalten werden. Individuelle Betreuung Bevor ein Kunde an die Geräte darf, erhält er zunächst ein persönliches Profil. „Wir wollen jeden kennenlernen: Trainingsziele, Einschränkungen, bisherige Erfahrungen. Dadurch können wir so individuell wie möglich auf ihn eingehen“, betont Letkemann. Auch eine Körperanalyse, ein Krafttest und eine Einweisung durch die Trainer zählen zum Leistungsspektrum. Mithilfe einer eigenen App können zudem Trainingsfortschritte und Leistungsdaten in Echtzeit überprüft werden. „Wir sind somit vielleicht etwas teurer, aber richtig teuer ist es erst, wenn es umsonst bezahltes Geld ist. Etwa, wenn man in einem günstigeren Studio angemeldet ist, aber nicht hingeht“, unterstreicht Letkemann die Qualität seines Angebots. So kostet die Standard-Mitgliedschaft über ein Jahr monatlich 69,90 Euro. „Fitness-Training ist keine reine Freizeitaktivität, sondern eine Investition in die eigene Gesundheit und Leistungsfähigkeit“, merkt der gebürtige Herforder zudem an. (
Kleiner Aufwand, großer Erfolg

Für Einsteiger und Profis: Hinter dem Fitness-Club-Konzept von Circleone steckt eine innovative Trainingsmethode

 

Mit bestem Blick auf die Werre ging im September in Herford der Fitness-Club Circleone an den Start. Wenig später eröffnete das Fitness-Club-Konzept auch in Bielefeld, mitten in Schildesche. Das ehrgeizige Motto der Studios unterstreicht ihre Exklusivität: klein, fein, leistungsstark.


35 Minuten zweimal die Woche Die Studioleiter Peter Letkemann (Herford) und Dimitrios Gavrilas (Bielefeld) betonen, wie wichtig eine sorgfältig ausgearbeitete Betreuung für ein gesundheitsorientiertes erfolgreiches Training ist. Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit werden von computergestützten Trainingsgeräten präzise überwacht. Kleiner Aufwand, großer Erfolg: Auf diese Formel kann man das nach eigenen Angaben deutschlandweit einmalige Sportkonzept
bringen. Ein 35-minütiges Training zweimal in der Woche könne bereits ausreichend sein. Ist ein effektives Training also nur eine Frage der Programmierung? „Spätestens nach drei Monaten überarbeiten wir die Trainingspläne. Dabei unterstützt uns der Computer. Er registriert, wann der Gewöhnungseffekt einsetzt. Das ist der Zeitpunkt, den Level zu steigern“, verrät Peter Letkemann. Zusammen mit seinem zehnköpfigen Team aus Physiotherapeuten, Sportwissenschaftlern und Sportstudenten vermittelt er ambitioniert wie Technik und Sport immer mehr zusammenfinden.

Wie Sport die körperliche Fitness und das

Wohlbefinden nachhaltig steigert und wie Künstliche Intelligenz die Leistung von Sportlern verbessert und die Vermeidung von Fehlern optimiert.

Künstliche Intelligenz hilft beim Training
Ausdauer und Kraft in kurzen Intervallen trainieren und anschließend ausreichend dehnen – „30 Minuten reichen“, meint Dimitrios Gavrilas, der mit seinem neuen Fitness-Club Circleone neue Wege gehen möchte. Eröffnung ist am Samstag; von 10 bis 18 Uhr haben Besucher Gelegenheit, das Studio im Herzen von Schildesche kennenzulernen. Moderne Ausstattung und persönliches Ambiente stechen ins Auge. „Es gibt genug große Fitness-Studios“, meint der 37-Jährige, der den Club gemeinsam mit seiner Ehefrau Eleni Tzalla-Gavrilas an der Johannisstraße eröffnet. Auf knapp 250 Quadratmetern gibt es neben dem eigentlichen Fitness-Zirkel mit zwölf Geräten, auch einen Dehnungs- und Übungsraum sowie einen Empfang und natürlich Sanitärräume. Bei den Geräten hat Gavrilas, der an der Bielefelder Uni Sportwissenschaften studiert hat und seit 15 Jahren in der Fitnessbranche unterwegs ist, in die neueste Generation investiert. Die Geräte passen sich automatisch dem Körper des Nutzers an. Auch die Übungseinheiten (Lauftempo, Gewicht) werden automatisch eingestellt. Die Informationen dazu kommen vom Nutzer selbst – über ein kleines Armband, das zur Fitnessausrüstung gehört. Über einen Monitor, der sich an jedem Trainingsgerät befindet, kann jeder Sportler selbst kontrollieren, ob er die Übungen richtig ausführt. Schummeln gilt allerdings nicht, denn bei aller künstlichen Intelligenz wird bei Circleone auf persönliche Beratung und Kontakt gesetzt. Ein Trainer ist immer anwesend. Er bekommt auch Informationen, wenn ein Sportler Probleme mit seinen Übungen hat. „Wir geben die Erfolgsgarantie, dass jeder sein Ziel erreichen kann, wenn er bei uns drei Monate lang zweimal in der Woche trainiert“, betont Gavrilas. Für Dehnübungen stehen zwei spezielle Geräte in einem Extra-Raum zur Verfügung. „Mit ihnen werden die vordere und die hintere Muskelkette gedehnt“, betont Gavrilas. Auch diese Geräte stellen sich dank persönlicher Trainingsuhr automatisch ein. „Dehnung ist wichtig, aber die meisten vernachlässigen sie“, meint der Sportwissenschaftler. Wichtig ist Dimitrios Gavrilas auch die Kundenbindung. „Wir wollen keine Knebelverträge“, betont der gebürtige Braker, der seit zehn Jahren mit Frau und drei Kindern in Schildesche lebt. Bei Circleone gibt es monatlich kündbare Verträge und Jahresverträge. Die Öffnungszeiten sind werktags von 8 bis 20 Uhr und samstags von 8 bis 14 Uhr.
Herfords hochmoderner Trimm-Dich-Pfad
Kleiner Aufwand – großer Erfolg: Auf diese Formel kann man da nach eigenen Angaben deutschlandweit einmalige Sportkonzept bringen, das vor Kurzem in Herford an den Start gegangen ist. Circleone will das genaue Gegenteil zur riesigen Mucki-Bude sein. 35 Minuten Training, zwei Mal die Woche sollen ausreichen – mit Hilfe von künstlicher Intelligenz. Peter Letkemann ist der kreative Kopf hinter dem kleinen Studio, an dessen Umsetzung er zwei Jahre gearbeitet habe. Die Location besticht schon alleine wegen ihrer Lage. Im Erdgeschoss des Bergertor-Hochhauses, in dem früher mal kurze Zeit das Café Mango beheimatet war und das mehr als zwei Jahre leer stand, hat der gebürtige Herforder (Abitur am Königin- Mathilde-Gymnasium) ein Eldorado für Fitness-Bewusste geschaffen und jene, die es werden wollen. Schwitzen mit bestem Blick auf die Werre – mehr geht kaum. „Deine größte Hürde ist nicht dein Gegner, sondern du selbst!“ Mit markigen Motivationssprüchen, die über einen Bildschirm flackern, werden die Besucher empfangen. Die Einrichtung ist stilvoll, modern, gehoben, das Ambiente hell, freundlich, familiär. Eine Viertelmillion Euro habe er in Circleone investiert, sagt Peter Letkemann, der an der Universität Bielefeld Sportwissenschaften studiert hat, seit 20 Jahren in der Fitness-Branche unterwegs ist und mehrere Studios selbst aufgebaut hat. „Natürlich ist es ein Risiko und ich brauche Durchhaltevermögen, bin aber vom Erfolg überzeugt.“ Ausdauer und Kraft in kurzen Intervallen trainieren und anschließend ausreichend dehnen – mit dieser Formel sollen die Herforder in Form gebracht werden. „Eine gute halbe Stunde langt“, ist der 41-Jährige überzeugt, der seine These auf wissenschaftliche Analysen stütze. Quasi Fitnesstraining im Vorbeigehen. Wich- Herfords hochmoderner Trimm-Dich-Pfad tig sei, das Training möglichst effizient und individuell aufzunehmen, durch viele innovative Faktoren aufrechtzuerhalten und Trainingserfolge garantiert zu haben. Auf gerade einmal 200 Quadratmetern ist so etwas wie ein hochmoderner Trimm-Dich-Pfad entstanden – oder anders gesagt: ein Trainingszirkel des 21. Jahrhunderts. Neben dem eigentlichen Fitness-Parcours mit zwölf Geräten (sechs für Muskelaufbau, sechs für Ausdauer) gibt es einen Dehnungsund Übungsraum sowie natürlich sanitäre Anlagen. Alles klein, aber fein. Bei den Geräten hat Peter Letkemann in die neueste Generation investiert. Sie passen sich automatisch dem Körper des Nutzers an, auch die Übungseinheiten (Lauf- Schwitzen mit Werre-Blick: Am Bergertor hat der Fitness-Club Circleone eröffnet – Sportwissenschaftler entwickelt Franchise-Konzept tempo, Gewicht) werden vom Computer eingestellt. Die Informationen kommen vom Nutzer selbst – über ein kleines Armband, das zur Ausrüstung dazugehört. Auch eine App gehört zum Paket. Über einen Monitor, der sich an jedem Trainingsgerät befindet, kann jeder Sportler selbst kontrollieren, ob er die Übungen richtig ausführt. Schummeln gilt nicht, denn bei aller künstlicher Intelligenz wird bei Circleone zudem besonders auf persönliche Beratung und Kontakt gesetzt. Mindestens ein Trainer sei immer anwesend, sagt Peter Letkemann und verspricht: „Wir geben die Erfolgsgarantie, dass jeder sein zuvor besprochenes Ziel erreichen kann, wenn er bei uns drei Monate lang zweimal die Woche trainiert.“ Wichtig ist dem Sportwissenschaftler die Kundenbindung: „Wir wollen keine Knebelverträge“, betont der dreifache Vater, der mit seiner Familie in Bad Oeynhausen lebt. Bei Circleone gibt es monatlich kündbare Verträge für 79,90 Euro und Jahresverträge (69,90 Euro pro Monat). Die Öffnungszeiten sind werktags von 8 bis 20 Uhr und samstags von 8 bis 14 Uhr. Die Marke hat sich Peter Letkemann übrigens schützen lassen. „Das Ganze ist ein Franchise-Konzept, das in jeder Stadt der Welt so übernommen werden kann.“ In Bielefeld hat gerade die zweite Filiale eröffnet. Der 41-Jährige hofft, dass noch viele weitere folgen werden.